Pferde spiegeln Deine Seele und zeigen Dir, wer Du wirklich bist. Sie helfen Dir, heil zu werden, ein unschätzbarer Freundschaftsdienst. (Agnes Biber 2014)

Reittherapie

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Reittherapie ist eine tiergestützte, erlebnistherapeutische und körperorientierte Therapieform. Die Beziehung zum Pferd hat eine zentrale Rolle, wobei die Ressourcen und Problemfelder jedes einzelnen Klienten berücksichtigt werden. In der Reittherapie wird das Pferd als Co-Therapeut eingestetzt. Der Umgang mit dem Pferd und das Erleben in der Natur spricht alle unsere Sinne an. Das Pferd hilft uns ins Hier und Jetzt zu finden, begegnet uns immer wertfrei und kommuniziert fast ausschliesslich mit Körpersprache. Es ist sehr feinfühlig und reagiert auf unser Verhalten, unsere Körpersprache und unseren seelischen Zustand. Sämtliche Aktivitäten mit und rund ums Pferd werden genutzt und einbezogen. So hat das Vor- und Nachbereiten, versorgen des Pferdes mit Futter und die Fellpflege einen gleichgrossen Stellenwert, wie das Reiten und Führen selbst. Das Pferd wirkt auf uns mit seinem Körper, seinen Bewegungen und seinem Wesen. Ziel der Reittherapie ist nicht Reiten zu lernen, sondern die individuellen Bedürfnisse, die Beziehung und das Erlebnis. Reittherapie findet normalerweise im Einzelsetting statt, das heisst KlientInn, Pferd, Therapeutin. Reittherapie ist geeignet für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Reittherapie kann bei psychischen Störungen, geistigen Behinderungen, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen oder in anderen schwierigen Lebensphasen als unterstützende Therapie angewendet werden. Kontraindikationen für die Reittherapie sind beispielsweise: starke Rücken- oder Hüftleiden, Schwangerschaft, nicht stabil eingestellte Epilepsie mit Anfällen, MS im akuten Schub Für eine individuelle Abklärung und das Ausschliessen von Kontraindikationen gebe ich Ihnen gerne persönlich Auskunft.
- Konzentration üben - Selbstbewusst sein - Selbstvertrauen tanken - Gefühle wahrnehmen   und zulassen - Geduld haben - Aufmerksam sein - entspannen - Nähe spüren - sorgsam sein - Ängste abbauen - Berühren und pflegen - Lebensfreude wecken - den eigenen Körper spüren

Reittherapie

Reittherapie ist eine tiergestützte, erlebnistherapeutische und körperorientierte Therapieform. Die Beziehung zum Pferd hat eine zentrale Rolle, wobei die Ressourcen und Problemfelder jedes einzelnen Klienten berücksichtigt werden. In der Reittherapie wird das Pferd als Co-Therapeut eingesetzt. Der Umgang mit dem Pferd und das Erleben in der Natur spricht alle unsere Sinne an. Das Pferd hilft uns ins Hier und Jetzt zu finden, begegnet uns immer wertfrei und kommuniziert fast ausschliesslich mit Körpersprache. Es ist sehr feinfühlig und reagiert auf unser Verhalten, unsere Körpersprache und unseren seelischen Zustand. Sämtliche Aktivitäten mit und rund ums Pferd werden genutzt und einbezogen. So hat das Vor- und Nachbereiten, versorgen des Pferdes mit Futter und die Fellpflege einen gleichgrossen Stellenwert, wie das Reiten und Führen selbst. Das Pferd wirkt auf uns mit seinem Körper, seinen Bewegungen und seinem Wesen. Ziel der Reittherapie ist nicht Reiten zu lernen. Im Vordergrund stehen die individuellen Bedürfnisse, die Beziehung und das Erlebnis. Reittherapie findet im Einzelsetting statt, das heisst KlientInn, Pferd, Therapeutin. Reittherapie ist geeignet für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Reittherapie kann bei psychischen Störungen, geistigen Behinderungen, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen oder in anderen schwierigen Lebensphasen als unterstützende Therapie angewendet werden. Kontraindikationen für die Reittherapie sind beispielsweise: starke Rücken- oder Hüftleiden, Schwangerschaft, nicht stabil eingestellte Epilepsie mit Anfällen, MS im akuten Schub Für eine individuelle Abklärung und das Ausschliessen von Kontraindikationen gebe ich Ihnen gerne persönlich Auskunft.
Pferde spiegeln Deine Seele und zeigen Dir, wer Du wirklich bist. Sie helfen Dir, heil zu werden, ein unschätzbarer Freundschaftsdienst. (Agnes Biber 2014)
- Konzentration üben - Selbstbewusst sein - Selbstvertrauen tanken - Gefühle wahrnehmen   und zulassen - Geduld haben - Aufmerksam sein - entspannen - Nähe spüren - sorgsam sein - Ängste abbauen - Berühren und pflegen - Lebensfreude wecken - den eigenen Körper spüren